Freitag, 13. Juni 2008
Manche Leute sind einfach schlecht...
mathildegard, 13:23h
Ich erinnere mich an meine Jugend in den 80ern, ich war eine New Waverin mit Hang zum Punk und zu jung, um eine eigene Meinung zu haben. Streng genommen bin ich also selber das, was ich künftig hier anprangere: Eine Hassgestalt!
Und damals – als Hassgestalt – habe ich folgenden Spruch auf meinen obligatorischen Armyrucksack geschrieben:
„Jeden Tag steigt die Anzahl der Menschen, die mich mal am Arsch lecken können!“
Jaja… so war ich! Könnt ich mich heut drüber beömmeln! Diese Woche musste ich daran denken und habe mir vorgenommen diesen Blog (ja, ich sage der Blog – ätsch) zu aktivieren, in den der Hans-Peter und ich ab sofort – vielleicht zeitweise täglich – Hassgestalten posten werden!
Hassgestalten sind Menschen, die wir immer schon gehasst haben, der Hans-Peter und ich. Und vielleicht auch Du (Du im Sinne des von Ikea so gepriesenen öffentlichen Dus…)!
Im Übrigen ist es gar nicht so schlimm eine Hassgestalt zu sein, denn wie man an mir sieht, kann man sich zu seinem Vorteil verändern und dadurch zu einer Nichthassgestalt werden, die Hassgestalten anprangert. Wer also zur Hassgestalt geworden ist, muss nicht weinen oder sich erhängen. Ach ja… logischerweise machen wir nur öffentliche Menschen zur Hassgestalt, den privaten sagen wir das schon so!
Alles klar soweit!? Na denn… kann’s ja los gehen!
Und damals – als Hassgestalt – habe ich folgenden Spruch auf meinen obligatorischen Armyrucksack geschrieben:
„Jeden Tag steigt die Anzahl der Menschen, die mich mal am Arsch lecken können!“
Jaja… so war ich! Könnt ich mich heut drüber beömmeln! Diese Woche musste ich daran denken und habe mir vorgenommen diesen Blog (ja, ich sage der Blog – ätsch) zu aktivieren, in den der Hans-Peter und ich ab sofort – vielleicht zeitweise täglich – Hassgestalten posten werden!
Hassgestalten sind Menschen, die wir immer schon gehasst haben, der Hans-Peter und ich. Und vielleicht auch Du (Du im Sinne des von Ikea so gepriesenen öffentlichen Dus…)!
Im Übrigen ist es gar nicht so schlimm eine Hassgestalt zu sein, denn wie man an mir sieht, kann man sich zu seinem Vorteil verändern und dadurch zu einer Nichthassgestalt werden, die Hassgestalten anprangert. Wer also zur Hassgestalt geworden ist, muss nicht weinen oder sich erhängen. Ach ja… logischerweise machen wir nur öffentliche Menschen zur Hassgestalt, den privaten sagen wir das schon so!
Alles klar soweit!? Na denn… kann’s ja los gehen!